20 Tipps zur Selbstmotivation – einfach, immer und überall motiviert sein

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Ja, das ist nicht immer einfach mit der Selbstmotivation.

Also, ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich bin nicht immer gut drauf. Ich möchte gerne immer motiviert sein, aber es fällt mir manchmal verdammt schwer, mich selbst zu motivieren.

Es gibt Tage, da komme ich einfach nicht in die Gänge.

Am liebsten würde ich mich dann vergraben und den Tag verschlafen, faulenzen oder sonst etwas Unproduktives tun.

dermotivatorDas geht natürlich nicht. Ich muss als dermotivator ja immerhin ein Vorbild sein 🙂

Und so habe ich tief in die Motivationstrickkiste gegriffen und 20 hoch wirksame Wege zur Selbstmotivation herausgesucht, mit denen ich mich mühelos motiviere, wenn’s mal nicht so rund läuft.

Und genau das kannst du auch.

Reden wir nicht lange herum, sondern schauen wir uns einen Weg nach dem anderen an.

Schließlich bist du ja nicht hier, um dir mein Gelaber anzuhören, sondern, um dich von mir motivieren zu lassen.

Doch lasse mich vorher noch eine kurze Geschichte erzählen.

Solltest du gleich zu den Tipps springen wollen, hier das Verzeichnis:

 

Die Geschichte von Peter und Paul

Peter und Paul sind Brüder. Sie sind zusammen im selben Umfeld aufgewachsen, hatten den gleichen Freundeskreis und wurden von den Eltern gleich erzogen.

Und trotzdem sah man schon in frühester Kindheit, dass die beiden sehr verschieden waren.

Peter, der ältere der beiden, war eher introvertiert.

Paul hingegen war sehr extrovertiert. Fast könnte man sagen, er war ein Alleinunterhalter, ein Entertainer. Manche nannten ihn den Pausenkasperl.

Von Paul sagte man, dass er es einmal zu etwas bringen wird im Leben.

Bei Peter glaubte man nicht so sehr daran.

Und doch sind heute, als Erwachsene, beide gleich erfolgreich.

Was ist der Grund dafür, dass man sich bei Peter so getäuscht hat?

 

Die intrinsische Motivation und die extrinsische Motivation

Fangen wir mit Peter an.

Peter war sehr in sich gekehrt. Und so suchte er seinen Antrieb in sich selbst.

Er lernte durch Beobachtung und tat, was ihm Spaß machte, solange es ihm Spaß machte.

Außerdem verstand er es, sich Ziele zu setzen und wusste, mit Problemen umzugehen.

Peter brauchte keine äußeren Signale oder jemanden, der ihn motivierte.

Wenn jemand versuchte ihn zu ermuntern, dann ließ ihn das unbeeindruckt. Er wusste selbst ganz genau, was seinen Motor am Laufen hielt.

Sein Antrieb kam von innen. Seine Motivation war eine intrinsische.

 

Ganz im Gegensatz dazu war Pauls Motivation extrinsisch.

Paul brauchte ständig die Bestätigung anderer. Und er verstand es, sich diese zu holen.

Er war ein Teamplayer.

War in einer schwierigen Situation mal niemand zur Stelle, der ihm Feedback gab, konnte es durchaus zu Stagnation und Stillstand kommen.

Paul brauchte den Motivationsschub von außen.

 

Peter musste an dem, was er tat, Spaß und Freude haben.

Paul tat für Lob, Anerkennung und die gebührende Entlohnung alles.

Peter setzte sich Ziele und verfolgte diese, bis sie zu seiner Zufriedenheit erledigt waren.

Paul suchte sich die Aufgaben, die ihm die meiste Bestätigung in Form von Anerkennung, Lob oder Belohnung brachte.

Peter war ein Perfektionist.

Paul war ein Opportunist.

Beides ist ok. Beides ist gut. Beides führt zum Erfolg.

 

intrinsische extrinsische motivation

 

Bin ich extrinsisch oder intrinsisch motiviert?

Im Verlauf des Artikels findest du Strategien und Tipps, wie du dich selbst vorantreiben kannst.

Bei einigen davon holst du dir deinen Antrieb aus deinem Inneren, bei einigen von außen.

Es ist also von Vorteil, zu wissen, wie du in Sachen Motivation tickst.

Selbstmotivation hört sich zwar verdammt nach intrinsischer Motivation an, muss es aber nicht sein.

Es bedeutet nur, dass du weißt, wie du dich selbst motivierst, wenn du es brauchst.

Holst du dir deinen Antrieb durch äußere Faktoren, ist das genauso gut.

Sehr oft ist die Form der Motivation auch sehr stark vom Kontext abhängig.

 

Stell dir nur einmal vor, du bist im Grunde ein stark intrinsisch motivierter Mensch, das Ergebnis deiner Arbeit ist aber von der Beurteilung einer anderen Person oder Personengruppe (Vorgesetzter, Kunde, Team) abhängig.

Du bist mit dem Ergebnis zufrieden, die anderen aber nicht. Du musst weiter an dem Projekt arbeiten.

Da du aber mit dem Resultat schon zufrieden bist, bringst du dann nicht mehr die nötige Energie zum Weitermachen auf.

In diesem Fall kannst du dir ein neues Ziel setzen. Zum Beispiel könnte dein Ziel sein, dass die zuständige Person mit deiner Arbeit zufrieden ist.

Du legst dazu die Kriterien fest, an denen du erkennst, wann du dein Ziel erreicht hast.

Das Erreichen dieses Zieles kannst du dann wieder intern beurteilen.

 
Das nennt man dann einen flexiblen Umgang mit dem Thema Selbstmotivation.

So. Jetzt aber.

 

20 absolut wirksame Wege sich selbst zu motivieren

20 Tipps mit denen du dich mühelos motivierst

Wenn du die Grafik herunterladen möchtest, klicke drauf, damit ich dich zum Downloadbereich weiterleiten kann.

 

Weg #1 zur Selbstmotivation – Visualisiere dein Ziel

Visualisiere dein Ziel für mehr Motivation

Du musst immer dein Ziel vor Augen haben.

Damit dir das auf Knopfdruck gelingt, solltest du es dir täglich in Erinnerung rufen.

Am besten machst du das morgens, gleich nach dem Aufwachen und abends vor dem Einschlafen.

In diesen Phasen ist das Tor zum Unterbewusstsein noch weit geöffnet und du kannst das Bild deines Zieles dort mühelos verankern.

Stelle dir dabei vor, wie es sein wird, wenn du dein Ziel erreicht, deinen Traum verwirklicht hast.

Was wirst du sehen? Was wirst du hören? Wie wirst du dich fühlen?

Versuche das Gefühl so intensiv wie möglich wahrzunehmen.

Mache das wirklich jeden Tag. Zwei Mal je 5 Minuten. Mehr braucht es nicht.

Wenn du das über einen gewissen Zeitraum praktizierst, wird es dir mühelos gelingen, dein Ziel bei Bedarf (wenn du Motivation brauchst) abzurufen.

 

Weg #2 zur Selbstmotivation – Eine Collage deines Zieles

Bastle eine Collage deines Ziels oder zeichne ein Bild davon, um dich zu motivieren

Damit du dein Ziel oder deine Vision immer präsent hast, bastle dir eine Collage.

Oder zeichne ein Bild davon. Oder schneide dir aus einem Journal ein passendes Foto aus.

Stelle es auf deinem Schreibtisch auf. Hänge es dir auf die Toilette. Steck dir ein Bild deines Zieles in deine Brieftasche.

Das hat mehrere Vorteile.

  1. Beim Basteln und Ausschneiden beschäftigst du dich mit deinem Ziel. Das ist besonders für kinästhetische Typen gut, aber auch für visuelle.
  2. Du hast dein Ziel oder deine Vision immer vor Augen. Selbst, wenn du mal austreten musst.
  3. Du kannst das Bild anderen zeigen und mit Begeisterung von deinen Zielen und Träumen sprechen. Auf welche Art und Weise dich das motiviert, sage ich dir gleich im nächsten Punkt.

Wenn du das nächste Mal Motivation brauchst, hol dein Bild aus der Brieftasche raus oder schau es dir auf deinem Schreibtisch oder am stillen Örtchen an.

 

Weg #3 sich selbst zu motivieren – Sprich mit anderen über dein Vorhaben

Erzähle anderen davon, was du planst

Teile mit Menschen deines Vertrauens, was du vorhast. Das wird dich ein wenig unter Druck setzen, aber das ist gut so.

Die Leute werden dich ab jetzt beobachten. Und sie werden wissen, ob du erfolgreich auf dein Ziel zusteuerst oder, ob du von Kurs abkommst.

Da du dir keine Blöße geben willst, wird dich das antreiben, an deinem Vorhaben dran zu bleiben.

Aber Vorsicht!

Es gibt immer einige Miesmacher. Lasse dich von diesen nicht von deinem Weg abbringen.

Selbstmotivation - 20 Top Tipps. Kennst du das? Du bist total motiviert und da gibt es diese eine Person, die alles, was du machst runtermacht. Wenn du da nicht aufpasst, ist die Motivation beim Teufel. Motivation | Motivation Tipps | motiviert sein | Motivation deutsch

Wenn du an dein Ziel glaubst und es wirklich erstrebenswert für dich ist, haben diese Miesepeter keine Chance.

Mache sie dir zu Nutze, indem du dir denkst: Dir werde ich es zeigen!

Motivationsturbo!

Sollte es dennoch gelingen, dich zu demotivieren und zu verunsichern, solltest du an deinen Zielen arbeiten.

Darüber, wie du das am besten machst, habe ich einen sehr hilfreichen Artikel geschrieben. Träume verwirklichen – Der einzig wahre Weg. Du findest dort auch die Möglichkeit, dir eine glasklare Anleitung herunterzuladen.

Andererseits besteht jedoch auch die Chance, dass du, durch das Reden über deine Pläne, Verbündete findest. Menschen, die dich bei deinen Plänen unterstützen. Freunde, die dich dabei unterstützen weiterzumachen, wenn du einmal zweifeln und Motivation brauchen solltest.

 

Weg #4 zur Selbstmotivation – Denke positiv, bleibe positiv

denke und bleibe positiv, dann bleibst du motiviert

Weil wir grade von den Miesmachern gesprochen haben.

Sei selber keiner.

Bleibe positiv.

Egal, wenn es mal Stillstand gibt. Dann passt es halt im Moment nicht. Nütze die Zeit, um zu reflektieren, was du schon alles erreicht hast.

Denke positiv.

„Höre dir beim Denken zu und korrigiere deine negativen Gedanken.“

Du denkst: Ich kann das nicht. Korrigiere: Ich kann das noch nicht.

Du denkst: Das schaffe ich nicht. Korrigiere: Das schaffe ich so nicht, ich muss etwas Anders versuchen.

Du denkst: Das ist ein riesen Problem. Korrigiere: Das ist eine große Herausforderung.

Und wenn du dann wieder besser drauf bist, mache weiter.

 

Weg #5 sich zu motivieren – Mache kleine Schritte

Motiviert bleiben durch kleine Schritte zum Ziel

Ein Grund dafür, dass du vielleicht manchmal nicht motiviert bist, kann sein, dass du von der Größe deines Zieles überfordert bist.

Es ist nichts Schlechtes dran, sich hohe Ziele zu setzen. Wichtig ist dabei, dass du dir auch Zwischenziele setzt. Sogenannte Meilensteine.

Diese sind leicht zu erreichen und sorgen bei Erreichung für die nötige Motivation, weiterzumachen.

Nichts ist motivierender, als Erfolg!

Im Artikel „Die Strategie der kleinen Schritte“ erkläre ich ganz genau, wie du dabei vorgehen musst.

 

Weg #6 zur Selbstmotivation – Habe Geduld

Durch Geduld und Ausdauer zu mehr Motivation

Rom wurde nicht an einem Tag erbaut und deine Vorhaben werden sich auch nicht an einem Tag verwirklichen lassen.

Zumindest die Ziele nicht, die dich im Leben ein Stück weiterbringen.

Du kennst doch sicher die Situation, wenn du auf etwas ganz Besonderes wartest. Die Zeit scheint stehen zu bleiben.

Als Kind war es das Weihnachtsfest. Weißt du noch, wie es war, ewig lange warten zu müssen?

Und weißt du auch noch, wie es war, wenn du dann vor dem Weihnachtsbaum dein sehnlich erwartetes Geschenk ausgepackt hast?

Wenn du wieder einmal ungeduldig bist und alles hinschmeißen möchtest, weil nix weitergeht. Wenn die Motivation weiterzumachen und durchzuhalten gleich Null ist, erinnere dich an diese schönen Momente, wenn es dann doch soweit war.

Genau, wie damals, als Kind unter dem Weihnachtsbaum, wirst du dich dann fühlen, wenn du schlussendlich dein Ziel erreicht hast.

 

Weg #7 zur Selbstmotivation – Frühere Erfolge

Lasse dich von deinen früheren Erfolgen motivieren

Denke zurück und erinnere dich an die Momente in deinem Leben, in denen du das, was du dir vorgenommen hast, erreicht hast.

Vielleicht ist dir das eine oder andere leichtgefallen.

Manches musstest du dir im Gegensatz vielleicht hart erkämpfen und hast es trotzdem geschafft.

Denke mal drüber nach, warum das so war.

War es, weil du es mehr wolltest, als alles andere?

Oder, weil du die Fähigkeiten, die du zur Zielerreichung gebraucht hast, hattest?

Hattest du Unterstützung? Wer hat dir geholfen?

Hole dir alles ins Gedächtnis und nütze es als Ressourcen, für dein derzeitiges Vorhaben.

Vor allem aber mache dir bewusst, dass du es schaffen kannst, wenn du es nur wirklich willst.

Lasse dich von den Erfolgen der Vergangenheit anspornen!

 

Weg #8 dich selbst zu motivieren – Kenne deine Stärken

Erstelle eine Liste deiner Stärken und lasse dich davon motivieren

Schreibe dir einmal eine Liste von den Dingen, von denen du weißt, dass du sie gut machst.

Hör nicht damit auf, bevor du mindestens 20 beisammen hast.

Du glaubst, das ist zu viel? So viele Stärken hast du nicht?

Na, dann lasse dich überraschen. Mach einfach mal. Schreib alles auf, was dir einfällt. Egal aus welchem Lebensbereich.

Wenn du damit fertig bist, sprich mit Menschen, denen du vertraust. Lasse dir sagen, was nach deren Meinung deine Stärken sind.

Ergänze deine Liste.

Du glaubst gar nicht, wie motivierend es ist, sich seiner Stärken bewusst zu sein.

 

Weg #9 zur Selbstmotivation – Du bist nicht allein

Nutze Fehler als Feedback, um dich zu motivieren

Mache dir bewusst, dass es Menschen in deinem Umfeld gibt, die für dich da sind.

Menschen, die dich unterstützen. Dir Feedback geben. Dich auffangen.

Pflege diese Freundschaften und Beziehungen.

Aber!

Meide die Ja-Sager, suche die Ehrlichen.

Meide die Negativen, suche die Positiven.

Meide die Versager, suche die Erfolgreichen.

Sei kein Alleinkämpfer. Oder zu stolz, um Hilfe zu fragen. Nimm Hilfe an und mache danach frisch motiviert weiter.

 

Weg #10 – Nutze Fehlschläge als Feedback

Nütze Fehler als Feedback und bleibe motiviert

Thomas Alva Edison brauchte 2000 Versuche, um die Glühbirne zu erfinden.

Hat er nach 10 gescheiterten Versuchen aufgegeben? Oder nach 100? 500? 1000?

Nein!

Obwohl ihm die Menschen in seinem Umfeld zum Aufgeben geraten hatten, hat er weitergemacht.

Er hat jedes Scheitern als Feedback genutzt und daraus gelernt, wie es nicht funktioniert. Auch vom 1999sten.

Und so sitzen wir heute bis spät nachts im hell erleuchteten Räumen und machen die Nacht zum Tag.

Was hindert dich daran, es genauso zu machen?

Wie sagte Henry Ford?

„Es gibt mehr Menschen, die kapitulieren, als solche, die scheitern.“

Also.

Scheitern ist gut (wenn du daraus lernst), kapitulieren ist uncool.

Übrigens. Hast du erkannt, von welcher Art von Motivation Edison angetrieben war? Extrinsisch oder intrinsisch?

Genau. Thomas Alva Edison war eindeutig intrinsisch motiviert.

 

Weg #11 zur Selbstmotivation – Wofür wird es gut sein?

Kenne das Ziel deines Zieles?

Mache dir bei allem, was du tust, bewusst, wofür es gut ist.

Möchtest du viel Geld verdienen, damit du ein dickes Plus auf dem Konto hast?

Oder steckt doch mehr dahinter?

Vielleicht das Bedürfnis nach Sicherheit? Der Wunsch nach finanzieller Freiheit? Das Ziel, sich damit ein Eigenheim zu schaffen?

Jedes Ziel hat ein übergeordnetes Ziel. Eines, das deinen innersten Bedürfnissen entspricht. Klick um zu Tweeten

Wenn du wieder einmal demotiviert bist, mache dir bewusst, wofür es gut sein wird, wenn du weitermachst.

Was wird es dir ermöglichen?

Was kannst du nach Erreichen deines Zieles tun, was du jetzt noch nicht kannst?

 

Weg #12 zur Selbstmotivation – Schwachstellen kennen und erkennen

Kenne nicht nur deine Stärken, sondern auch deine Schwächen.

Du solltest dich nicht darauf fokussieren. Aber seine Schwächen zu kennen, schadet nicht.

Es schadet übrigens auch nicht, etwas gegen seine Schwächen zu tun.

Lerne jeden Tag etwas Neues. Mit der Anzahl und Qualität deiner Fähigkeiten steigt auch dein Selbstwertgefühl, dein Selbstvertrauen und deine Motivation.

Fehlende Fähigkeiten und ein geringes Selbstwertgefühl sind tatsächlich sehr oft die Motivationskiller Nummer 1.

Die probaten Mittel der Selbstmotivation sind in solchen Fällen eine Erweiterung der Fähigkeiten und eine Stärkung des Selbstwertgefühls.

 

Weg #13 – Tue jeden Tag etwas für deine Ziele

jeden Tag etwas für die Motivation tun

Auch wenn es nur eine Kleinigkeit ist. Tue jeden Tag etwas, das dich deinen Zielen näherbringt.

Selbst wenn du krank bist. Lies und lerne.

Das bedeutet nicht, dass du dir keine Pausen gönnen darfst.

Im Gegenteil. Pausen sind wichtig, um wieder Kraft zu tanken.

Aber. Was hindert dich daran, am Morgen und am Abend deine Ziele zu visualisieren?

Allein das gedankliche, intensive Beschäftigen mit deinen Zielen, bringt schon enorm viel.

Wie du richtig visualisierst erfährst du in meinem Ratgeber „Erfolgsmagnet“. Du kannst ihn dir kostenfrei herunterladen.

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Aktiv zu sein, muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass du physisch tätig bist. Oft ist die mentale Vorbereitung und Beschäftigung genauso wichtig, wie die darauffolgende Aktion.

Schau dir doch mal die Spitzensportler an. Hast du schon gesehen, wie Schirennläufer vor dem Rennen die Piste gedanklich abfahren?

Sie bereiten sich dabei mental vor und gehen dann voll motiviert ins Rennen.

Genauso solltest du es machen.

Wenn du gänzlich pausierst, ist der Schwung raus. Ist der Schwung raus, schwindet die Motivation.

Den Wagen wieder ins Rollen zu bringen ist ungleich schwerer, als ihn am Rollen zu halten.

 

Weg #14 – Schreibe deine Erfolge auf

Motivation durch Erfolgstagebuch

Führe so etwas wie ein Erfolgstagebuch.

Schreibe darin täglich auf, was du getan hast, um deine Träume zu verwirklichen.

Das können auch Misserfolge und Fehlschläge sein. Nütze diese als Feedback.

Vor allem aber notiere dir deine Erfolge. Das ist es, was motiviert.

Mache es jeden Abend. Ausnahmslos.

Überlege dir auch, was du am nächsten Tag tun wirst.

Schau jeden Tag am Morgen in deine Notizen. Was ist vom Vortag liegengeblieben? Hoffentlich nichts

Was ist heute zu tun? Welche Hilfen brauche ich und wie kann ich mir diese besorgen? Was wird mir helfen, meine 2,3 oder 4 Aufgaben zu erfüllen.

Mache dir dein Ziel bewusst und starte voll motiviert in den Tag.

 

Weg #15 – Unterschätze die Wirkung von To-do-Listen nicht

Bleibe motiviert, indem du immer weißt, was als nächstes zu tun ist.

Oft ist es nicht der Mangel an Motivation, sondern man weiß ganz einfach nicht, was man als nächstes tun soll.

Eine To-do-Liste, am Abend geschrieben und am Morgen gelesen, hilft enorm.

 

Weg #16 zur Selbstmotivation – Belohne dich

Belohnungen sind besonders motivierend

Wenn du etwas gut gemacht hast, belohne dich.

Überlege dir etwas Nettes, für den nächsten Erfolg.

Ein gutes Abendessen im Lieblingsrestaurant. Ein Buch, das du schon lange lesen wolltest. Ein nettes Wochenende zu zweit oder mit der ganzen Familie. Eine gute Flasche Wein.

Feiere deine Erfolge. Die kleinen und die großen.

Die Vorfreude auf die Belohnung kann sehr motivierend sein.

Du kannst es auch mal mit Bestrafung versuchen. Überlege dir, worauf du verzichten musst oder, was du tun musst, wenn du deine Aufgaben nicht erledigst.

Bei Kindern funktioniert das gut. Warum nicht auch bei dir

 

Weg #17 zur Selbstmotivation – Flexibilität ist Trumpf

Sei flexibel im Denken und im Handeln

„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“

Das sagte Albert Einstein.

Na und wenn der es sagt, muss doch etwas dran sein.

Das ist es auch.

Überlege einmal. Du bist dort, wo du jetzt bist, weil du so denkst, wie du jetzt denkst. Und weil du dementsprechend handelst.

Sei flexibel in deinem Denken. Höre dir die Meinung anderer an. Hole dir Feedback.

Und wenn es notwendig ist, ändere deine Denkweise.

Du wirst sehen, wie motiviert du bist, wenn endlich wieder etwas vorangeht.

So.

Das waren jetzt 17 Wege, um dich selbst zu motivieren.

Drei weitere, die wirksamsten, werde ich dir als Bonus noch drauflegen.

 

Die 3 wirksamsten Wege zur Selbstmotivation – mit 100 % Erfolgsgarantie

Kenne deine Motivationsrichtung

Zuerst einmal musst du deine Motivationsrichtung kennen.

Die was?

Die Motivationsrichtung.

Es gibt zwei Richtungen, in die wir Menschen motiviert sind.

Hin zu Freude (Ziel).

Weg von Schmerz (Problem).

Je nach Präferenz unterscheiden sich die Motivationsstrategien.

Ich habe da ein älteres Video, in dem ich es genau erkläre. Entschuldige die schlechte Qualität. Konzentriere dich auf den Inhalt. Der ist hoch aktuell und aufschlussreich.

 

Jetzt kennst du die beiden Motivationsrichtungen. Und du hast bestimmt schon darüber nachgedacht, wie du tickst.

Das kann in keinem Fall schaden.

In der folgenden Motivationsstrategie werden wir beide Richtungen nützen. Damit erreichen wir zweierlei.

  1. Beide Typen werden angesprochen
  2. Eine Verdopplung der Wirksamkeit

Ich zeige dir jetzt noch ein Video. Auch älter. Trotzdem gut.

 

Der Dickens-Prozess – eine Strategie, um dich selbst maximal vorwärts zu treiben

 

Sicher hast du das Potenzial dieser Methode sofort erkannt.

Egal, ob du „hin zu“ oder „weg von“ motiviert bist, durch den Dickens-Prozess wird es dir nie mehr an Motivation fehlen.

Wenn doch, dann hat das eine andere Ursache.

Dann stimmt etwas mit deinen Zielen nicht. Oder du hast gar keines.

In dem Fall musst du an deinen Zielen arbeiten.

 

Finde deine Vision

Motiviert durch Vision

Hast du eine Vision?

Einen Fixstern, der dir die Richtung vorgibt?

Etwas, auf das du am Ende deines Lebens stolz sein kannst?

Es muss nichts Großes sein. Gerade groß genug, um dich dazu zu inspirieren, immer weiter und weiterzumachen.

Meine Mutter hatte keine schöne Kindheit. Sie ist ohne Liebe und Zärtlichkeit aufgewachsen. Ihre Mutter verstarb, als sie 3 Jahre alt war und der Vater heiratete eine andere Frau. Sie kam zu den Großeltern und wurde sehr streng und konservativ erzogen.

Ihre Vision war und ist heute noch, dass es ihren Kindern (mir und meinem Bruder) bessergeht, als ihr. Und das ist ihr absolut gelungen.

Irgendwann hat sie mir erzählt: „Wenn ich nicht mehr weiterwusste, wenn kein Geld für Essen und das Notwendigste zum Leben da war, habe ich nur in eure Augen geschaut und wusste, dass ich weiterkämpfen muss.“

Du musst nicht die Welt verändern. Aber du kannst dazu beitragen, dass sie ein kleines Stück besser wird.

Irgendetwas brennt bestimmt auch in dir. Mache es dir bewusst. Es gibt nichts Besseres, um sich selbst zu motivieren.

 

Motiviert durch die richtigen Ziele

Definiere deine Ziele, um maximal motiviert zu sein

Ohne Ziel läufst du ins Leere. Du weißt nicht, was du tun sollst, weil es ja nichts gibt, wofür du etwas tun könntest.

Wenn es nichts zu tun gibt, fällt es natürlich schwer, sich zu motivieren. Leuchtet ein. Stimmt’s?

Das Um und Auf, etwas im Leben zu erreichen, ist, sich Ziele zu setzen.

Es reicht nicht, Träume und Wünsche zu haben.

Um seine Träume zu verwirklichen, muss man planen. Und um zu planen, braucht man etwas, worauf man hin plant. Ein Ziel eben.

Erst dann kann man motiviert an die Arbeit gehen. Und erst dann ist die Chance groß, mit genügend Motivation und Elan, die gesteckten Ziele auch zu erreichen.

Wie du deine Träume verwirklichen kannst und wie du dir Ziele setzt, die nach Verwirklichung drängen, habe ich im Artikel Träume verwirklichen – Der einzig wahre Weg [Anleitung plus Download] genau beschrieben.

Du kannst dort kostenlos eine Anleitung herunterladen oder du klickst auf den Button gleich hier unter dem Artikel.

Ich hoffe, dir mit den 20 Wegen zur Selbstmotivation ein wenig weitergeholfen zu haben. Probiere eine nach der anderen aus und wähle deine Favoriten.

Achtung! Es muss nicht unbedingt die einfachste Methode sein. Je mehr du dich überwinden musst, desto wirksamer wird sie sein.

Fange mit der einfachsten an und steigere den Schwierigkeitsgrad. Es zahlt sich aus.

Hole dir jetzt gleich die Anleitung zum Ziele setzen und lasse dich von deinen Zielen motivieren.

dermotivator - sei gut drauf

 

 

 

 

 

 

Bilderquelle: Designed by brgfx / Freepik

 

Erfolg und Motivation

 

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